Warum man mit dem Fahrrad zum Yoga fahren sollte

Ein paar Bilder über meinen tatsächlichen Weg.

Er bezaubert mich jedes Mal, wenn ich mit dem Fahrrad dort hinfahre.
Gute 25 Minuten - eine Strecke, die einfach "idyllisch" ist.
Genauso idyllisch wie das Ziel.

Alles so, wie nicht mehr ganz von dieser Welt.
Gibt es aber tatsächlich -

"noch"!


Pfingstrosen und Windlichter auf dem arabischen Tablett

Auf diesem Tablett bleibt mein Blick hängen, wenn ich mich auf der Matte im Yogastudio einrichte. Jede Woche bewundere ich einen großen, besonders schönen Blumenstrauß. Je nach Gefühlslage - wähle ich eine Liege- oder Sitzposition. Entspanne etwas von der morgendlichen Fahrradtour und lausche auf die Entspannungsmusik, die sich seit 5 Jahren nicht wiederholt - immer "frisch" ausgewählt wird. Bin gerade eine halbe Stunde unterwegs gewesen und recht schnell gefahren. Obwohl wir in Norddeutschland sind, geht das letzte Stück bergauf. Hier ist das Urstromtal der "Hunte".


Mein Fahrrad vor einem schmiedeeisernen Tor, dass mich neugierig macht.

Der Grund, warum ich euch hier über meinen Weg berichte, ist tatsächlich die Entdeckung dieses Tores. Unzählige Male bin ich vorbeigefahren und habe es nie beachtet. Dieses Mal steige ich vom Fahrrad. Was ist das für die Figur auf der Mitte des Tores?


Engel-Figur auf einer Spirale, die als Torabschluß dient.

Ich habe nicht viel Zeit, aber ich werde neugierig. Wo gelangt man eigentlich hin, wenn man durch dieses Tor gehen würde? Unterschiedlichste Sträucher -und Bäumblätter werden zu dieser Morgenstunde von Osten her mit Licht durchflutet. War dieser Garten vielleicht einmal ein Friedhof?
Werde mich erkundigen. Der Engel spricht für sich - da muss ich niemanden fragen. Bin dankbar, dass ich ihn hier entdecke.


Reetgedecktes niedersächsisches Bauernhaus

Ein Buddha sitzt auf dem Brunnen vorm Eingang

Ja, das ist tatsächlich das Haus, indem sich das Yoga -Studio befindet. Ich sagte doch idyllisch ;-)
Es ist tatsächlich reetgedeckt und der Weg durch den Garten ist schon ein genußvoller Einstieg in die Entspannung. Meine Yogalehrerin und Freundin ist eine Ästhetin.

Wie mein "geistiger" oder "körperliche" Weg zum Yoga war, erzähle ich euch beim nächsten Mal, wenn ich wieder Fotos gemacht habe auf meinem tatsächlichen Weg. Da gibt es noch soviel mehr zu zeigen und zu erzählen.

Für heute erstmal: "Namaste"

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